Seit 2006 ist die Hypnotherapie in Deutschland als wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt. Derzeit wird weltweit sehr viel über Hypnose und ihre Wirksamkeit erforscht. Sicher ist, dass Hypnose kein Schlaf oder Wachzustand ist. Es wurde nachgewiesen, dass Hypnose die Gehirnaktivität verändert, weshalb Hypnose in Kombination mit einem anderen Therapieverfahren wie bspw. der Systemischen Therapie wie ein Katalysator wirkt und den Therapieeffekt nachhaltig stärkt.
Mit Hypnose lassen sich insbesondere die folgenden Störungsbilder behandeln:
Depressionen
Burn-Out
Angst- oder Panikstörungen
Beziehungsprobleme
Trauer
Schlafstörungen
Stress
Prüfungsangst
Schmerzen
In der hypnotischen Trance wird ein veränderter Bewusstseinszustand erlebt. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gerichtet, so dass die Wahrnehmung der eigenen Person, der Umstände und der Umgebung in den Hintergrund tritt. In diesem Zustand entsteht Raum für neue Perspektiven und Lösungswege. Durch Suggestionen, die vorher abgesprochen werden, können emotionale Blockaden gelöst oder schädliche Verhaltensmuster durchbrochen werden.